Geliebt haben wir uns an den Stränden.
Immer nur an dieser fragilen Naht der Zeit
sind wir miteinander geworden; ge-
storben und auferstanden in schönster Verwunderung,
die uns barfüßig noch eine Weile
durch den wachen Schlaf trug, bis unser Gewicht
wurde, den Arm eines Verhältnisses brach;
Und wir - die vom Raum bedrohten - roh
und Ferse an Ferse blieben, Achilles
pflasterten und nicht müde wurden
mit Erkenntnis zu prahlen wie schlechte Schüler.
sind wir miteinander geworden; ge-
storben und auferstanden in schönster Verwunderung,
die uns barfüßig noch eine Weile
durch den wachen Schlaf trug, bis unser Gewicht
wurde, den Arm eines Verhältnisses brach;
Und wir - die vom Raum bedrohten - roh
und Ferse an Ferse blieben, Achilles
pflasterten und nicht müde wurden
mit Erkenntnis zu prahlen wie schlechte Schüler.
Wir, die im Dickicht verharrten,
AntwortenLöschenhofften auf den Mäher.
Senkten die Köpfe
Hielten unsere Lippen feucht,
doch verdursteten dennoch.
Schönes Gedicht, Cornelia!
Gruß
Fabian
danke dir, fabian. auch für deine eigene darstellung der jungen füchse in nähe und abend. :)
AntwortenLöscheneinen schönen tag dir,
connie